Hindrichs, Gunnar: Das Absolute und das SubjektUntersuchungen zum Verhältnis von Metaphysik und Nachmetaphysik
Hiergegen lautet der Grundgedanke dieses Buches, dass eine tragfähige Philosophie der Subjektivität nicht ohne Arbeit am Begriff des Absoluten auskommt. Ihn sucht es daher zunächst in Auseinandersetzung mit der Tradition des ontologischen Arguments freizulegen, um ihn dann für die Problematik des Subjekts nutzbar zu machen. Am Ende steht die Verankerung des Subjekts in einem Unbedingten, das sich im Zuge analogen Denkens begreifen lässt. Diese spekulative Überlegung so klar wie möglich herauszustellen, ist das Anliegen dieses Buches, das mit dem Preis der Heidelberger Akademie der Wissenschaften ausgezeichnet wurde. "Dieses Buch bietet eine Metaphysik, die sich auf der Augenhöhe unserer Zeit bewegt und geeignet ist, wie mit einem Paukenschlag die postmetaphysische Epoche zu beenden." "Messerscharf argumentiert und frei von Polemik." "Besticht durch seine fast diaphane Klarheit." "Eindrucksvoll … Hindrichs entwirft nicht weniger denn einen eigenständigen Ansatz negativer Metaphysik." "Atemberaubend … Dieses Buch hätte man gern selbst geschrieben."
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