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Franz Kafka-Ausgabe (FKA) neu bei Klostermann
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Anfang März dieses Jahres hat der Verlag Vittorio Klostermann die lieferbaren Bände der ursprünglich im Stroemfeld-Verlag erschienenen Franz Kafka-Ausgabe – Historisch-Kritische Ausgabe sämtlicher Handschriften, Drucke und Typoskripte, herausgegeben von Roland Reuß und Peter Staengle, übernommen. Die Bände der Ausgabe sind nur direkt über den Verlag zu beziehen. Die Oxforder Quarthefte 7 & 8 werden im Juni 2024 erscheinen. Näheres zur Ausgabe und zu den Oxforder Quartheften 7 & 8 finden Sie hier und hier.
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Ernst Osterkamp: Sterne in stiller werdenden Nächten |
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"In Ernst Osterkamps großem Buch beweist sich [...], dass jede ernsthafte Befassung mit historischer Literatur zwangsläufig auch eine Perspektive eröffnet, die etwas über die gegenwärtige zu sagen hat. Selten genug bringen die Produkte der akademischen Germanistik dem literarischen Leser Gewinn; hier handelt es sich um einen solchen Glücksfall."
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Gertrude Lübbe-Wolff: Demophobie |
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In den Weihnachtsempfehlungen für Unentschlossene im Feuilleton der FAZ vom 29. November betont Jürgen Kaube, die Autorin zeige, dass man die direkte Demokratie keineswegs fürchten müsse, und empfiehlt das Buch als „fabelhafte Einführung in einen Mangel unseres politischen Systems“. Und die SZ hat das Buch in die Liste der wichtigsten politischen Bücher des Jahres 2023 aufgenommen.
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Rihm, Wolfgang / Peter Trawny: Frei |
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»Weit weg vom technischen Vokabular des Handwerks, aber auch vom Jargon akademischer Ästhetik führen der Philosoph und der Künstler Gespräche über Wachstum, Offenheit und Freiheit.« »Ebenso aufregende wie trotz aller Schwere heitere Gespräche.«
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Nadine Mooren: Leben im Alter |
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Ludwig Wittgenstein: Wiener Ausgabe Band 10,3 |
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Vorschau |
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Neu in der Vorschau: Zwei große Werke gilt es anzuzeigen: Wolfgang Künne legt mit seiner vierbändigen Werkbiographie zu Bernard Bolzano sein opus magnum vor. Auf rund 2.500 Seiten schildert der Hamburger Philosoph Leben, Werk und Wirkung des größten Logikers zwischen Leibniz und Frege. Regine Dehnel geht in zwei Bänden mit zahlreichen historischen Dokumenten der Geschichte der Gothaer "Zentralstelle für wissenschaftliche Altbestände" zwischen 1945 und 1995 nach; ein wichtiger Beitrag zur Provenienzforschung im Zusammenhang mit der Verwaltung von NS-Raubgut im Nachkriegsdeutschland.
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