Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 35 (2020)

Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis

ISSN 0169-3395

Band XXXV, (2020)
4 Hefte, 508 S.

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Heft 4/2020


Redaktionelles Vorwort

Rainer Gross (Wien): Psychoanalyse als »Kind der Liebe« von Aufklärung und Romantik

Johannes Picht (Schliengen): Gibt es das Unheimliche in der Musik?

Eran Rolnik (Tel Aviv): Freud als Briefeschreiber    

Erwin Kaiser (Berlin): Zum Verhältnis von alltagspsychologischen und psychoanalytischen Handlungserklärungen

Andreas Hamburger (Berlin, Kassel, München): Lernen aus Erfahrung. Laudatio auf Prof. Dr. Wolfgang Mertens zur Sigmund-Freud-Vorlesung 2019

Wolfgang Mertens (München): Keine Angst vor der reichlich zerzausten Hexe – Plädoyer für eine Erneuerung metapsychologischen Denkens


Rezensionen

Mai Wegener: Neuronen und Neurosen. Der psychische Apparat bei Freud und Lacan (Cord Barkhausen)    

Wolfgang Mertens: Psychoanalytische Schulen im Gespräch über die Konzepte Wilfred R. Bions (Wolfgang Hegener)

Hanna Gekle: Der Fall des Philosophen. Eine Archäologie des Denkens am Beispiel von Ernst Bloch (Martina Feurer)


Vorankündigung für Heft 1/2021

Zu den Abstracts der Beiträge gelangen Sie hier.

 

Heft 3/2020


Redaktionelles Vorwort

Jacqueline Girard-Frésard (Genf): Ein sprechender Körper

Laura Ezquerra (Madrid): Der Körper als Übermittler unseres kulturellen Erbes

Daru Huppert (Wien): Das Geschlecht, der Blick und die Scham – Phylogenetische Beiträge zur Klinik der Körperscham

Andreas Saurer (Genf): Ideologisches Klima, psychisches Funktionieren und politische Einstellung

Siegfried Zepf & Dietmar Seel (Saarbrücken): Psychoanalytische Praxis und politische Ökonomie

Eva Presslich-Titscher (Wien): Gedanken zu Supervision in Aus- und Weiterbildung


Gedankensplitter

Elisabeth Aebi Schneider (Bern): Wieviel »Zeitgeist« erträgt die Psychoanalyse? Überlegungen vor und nach dem Corona-Lockdown


Die Haut auf der Milch

Andrea Knapp-Lackinger (Wien): Gedanken zur Lustbrust

Victor Blüml (Wien): Das Unbehagen im Anthropozän. Psychoanalytische Überlegungen zur Klimakrise


Rezension

Eva Illouz: Warum Liebe endet: Eine Soziologie negativer Beziehungen (Wolfgang Berner)

 

Vorankündigung für Heft 4/2020

Zu den Abstracts der Beiträge gelangen Sie hier.

 

 

 

Heft 1-2/2020


Redaktionelles Vorwort

Sándor Márai (1900–1989): Nachruf auf Sándor Ferenczi († 22.  Mai 1933)

Eveline List (Wien): Sándor Ferenczi – ein »freier Radikaler« der Psychoanalyse

Luis J. Martín Cabré (Madrid): Das Konzept der Introjektion und seine Entwicklung in Ferenczis Theorie: Konsequenzen für die psychoanalytische Technik

Sándor Ferenczi (1873–1933): Einleitung zum Versuch einer Genitaltheorie (1924)

Peter Berz (Berlin): Die Einzeller und die lust Bölsche – Freud – Ferenczi

J. Javier Fernández Soriano (Madrid): Thalassa. Ferenczis Versuch einer Genitaltheorie aus Sicht der modernen Biologie

Alba Gasparino und Agustín Genovés (Buenos Aires/Madrid): Die Wende der Zwanzigerjahre  

Raluca Soreanu (Rio de Janeiro/London): Vom Seelenleben der Fragmente. Spaltungsprozesse von Ferenczi bis Klein

Luis J. Martín Cabré (Madrid): Die traumatolytische Funktion des Traumes

Imre Hermann (1899–1984): Einführung in die Trauma-Studien von Ferenczi   

Jacques Press (Genf):Psychosomatische Herausforderungen eines Nahkampfs (corps à corps). Der Blick eines Psychosomatikers auf die Beziehung zwischen Freud und Ferenczi

Sándor Márai: Lebende und Tote

Valérie Bouville (Bonn): Schweigen zwischen Schuld und Trauma

Daniel Bischof (Zürich): Repräsentanzen und Traumerleben


Buchessay

Eveline List (Wien): Das Klinische Tagebuch – einsames Experimentieren und ein Versuch seiner kollektiven Aneignung


Rezensionen

Jacques Press: La construction du sens (Marie Siriacq)   

Jacques Press et al.: Experiencing the Body (Manuel Horlacher)   

Ira Brenner: The Handbook of Psychoanalytic Holocaust Studies (Wolfgang Hegener)   

 

Vorankündigung für Heft 3/2020   


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