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Für Autorinnen und Autoren

Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis / Journal for Psychoanalytical Theory and Practice

 

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Hinweise für Autorinnen und Autoren

Urheber- und Verlagsrecht

Mit der Annahme des Manuskripts zur Veröffentlichung in der ZpTP räumt die Autorin/der Autor dem Verlag Vittorio Klostermann das zeitlich, räumlich und inhaltlich unbeschränkte Nutzungsrecht im Rahmen der Print- und der Online-Ausgabe der Zeitschrift ein. Dieses beinhaltet das Recht der Nutzung und Wiedergabe im In- und Ausland in gedruckter und elektronischer Form sowie die Befugnis, Dritten die Wiedergabe und Speicherung des Werkes zu gestatten. Der Autor behält jedoch das Recht, nach Ablauf eines Jahres anderen Verlagen eine einfache Abdruckgenehmigung zu erteilen.


Manuskripteinsendung

Artikel sind zu senden als Word-Anhang einer E-Mail an:
ekittler@t-online.de
elaeb@bluewin.ch
praxis@sabine-schlueter.at
mittermayr_andreas@hotmail.com

Die Manuskripte werden von der Redaktion und dem Verlag bis zum Druck betreut. Eine Fahnenkorrektur durch die Autoren ist aus produktionstechnischen Gründen nur dann möglich, wenn dies bei der Manuskriptabgabe eigens vereinbart wird. Es steht der Redaktion frei, an sie gerichtete Briefe zu veröffentlichen.


Manuskriptgestaltung

Rechtschreibung: Bitte beachten Sie, dass die Zeitschrift in neuer Rechtschreibung erscheint. In Beiträgen aus der Schweiz wird das schweizerische Doppel-S beibehalten.
Gendern: Geschlechterbezeichnungen in dieser Zeitschrift folgen in der Regel dem generischen Maskulinum, welches über das Geschlecht keine Aussage trifft und es daher undefiniert lässt. Davon abweichend wird an manchen Stellen die weibliche Form verwendet, wenn es sich um eine Person weiblichen Geschlechts handelt, (z.B. ich als Analytikerin oder meine Patientin) oder Höflichkeit, Sensibilität oder individueller Geschmack dies wünschenswert erscheinen lassen. Zu einer Begründung dieser Vorgehensweise siehe das Vorwort in Heft 2/21.
Umfang: Artikel sollten 50.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten.
Layout: Der Text ist ohne Zeilenumbruch und lediglich mit Zeilenrückschaltungen für jeden neuen Absatz zu gestalten. Überschriften bitte nicht in Großbuchstaben. Vor und nach jeder Überschrift ist eine Leerzeile einzufügen. Hervorhebungen im Text sind kursiv zu setzen. Worttrennungen sowie Grafiken, Tabellen und Abbildungen sind möglichst zu vermeiden.
Zitate im Text sind auf genaue Wiedergabe zu prüfen. Einfügungen sind durch eckige Klammern [ ], Kursivierung im Original durch Kursivierung der betreffenden Wörter, Hervorhebungen durch den Autor durch Kursivierung chung und den Zusatz (Herv. X. Y.) am Ende des Zitatbelegs und Auslassungen durch drei Pünktchen […] zu kennzeichnen.
Literaturangaben im Text sind durch den Nachnamen des Autors und das Jahr der Erstveröffentlichung, z. B. (Roe, 1983), Zitate zusätzlich durch die genaue Seitenangabe zu belegen (dies gilt auch für Zitate aus einer rezensierten Arbeit), z. B. (Roe, 1983, S. 10–15), verschiedene Autoren gleichen Nachnamens durch Hinzufügung des/der abgekürzten Vornamen(s) zu kennzeichnen, z. B. Freud, S. und Freud, A. Wenn auf zwei Co-Autoren verwiesen wird, sind beide Namen zu erwähnen, z. B. (Roe/Daniels, 1984), bei mehr als zwei Co-Autoren schreibt man (Roe et al., 1984).
Anmerkungen sind auf das Notwendigste zu beschränken und sollen nicht als Literaturangaben dienen. Sie werden mit hochgestellten Ziffern fortlaufend nummeriert und erscheinen im Druck als Fußnoten.
Abstract: Jedem Artikel ist eine Zusammenfassung von höchstens 300 Worten in deutscher und englischer Sprache anzufügen.

 

Klinische Vignetten

Der Autor hat dafür Sorge zu tragen, dass die Falldarstellung ausreichend anonymisiert und der Patient für Dritte nicht erkennbar ist. Dies ist vom Autor auf dem dafür vorgesehenen Formblatt des Verlags schriftlich zu bestätigen. Die Pflicht zur Anonymisierung der Behandlung besteht ungeachtet einer möglicherweise vorliegenden Zustimmung des Patienten zur Veröffentlichung der Fallgeschichte.

 

Literaturverzeichnis

Reihenfolge: Die Literaturangaben zu den Zitaten sind nach der Zusammenfassung am Ende des Artikels vollständig aufzuführen; die Namen der Autoren werden in alphabetischer Reihenfolge, mehrere Titel eines Autors in der chronologischen Folge ihrer Ersterscheinungsjahre (bei mehreren Werken eines Autors aus demselben Erscheinungsjahr mit a, b, c usw. versehen) aufgelistet. Werden sowohl Arbeiten aufgeführt, die ein Verfasser allein veröffentlicht hat, als auch Werke, deren Co-Autor er ist, werden die allein publizierten Arbeiten zuerst genannt. Sofern von nicht in deutscher Sprache erschienenen Originalarbeiten Übersetzungen ins Deutsche vorliegen, sollten diese ebenfalls erwähnt werden.

Monographien sind wie in folgendem Beispiel aufzuführen:
Benjamin, J. (1988): The Bonds of Love. Psychoanalysis, Feminism, and the Problem of Domination. New York: Pantheon (dt.: Die Fesseln der Liebe. Psychoanalyse, Feminismus und das Problem der Macht. Frankfurt am Main, Basel: Stroemfeld, 1990).

In Büchern veröffentlichte Aufsätze sind wie in folgendem Beispiel aufzuführen:
Benjamin, J. (1993): »Wer hörte mich denn von den Engeln?« Erotik, Idealisierung und intersubjektiver Raum in der Übertragungsbeziehung. In: Benjamin, J.: Phantasie und Geschlecht. Studien über Idealisierung, Anerkennung und Differenz. Frankfurt am Main/Basel: Stroemfeld, 115–139.

In Zeitschriften veröffentlichte Artikel sind wie in folgendem Beispiel aufzuführen:
Segal, H. (1993): On the Clinical Usefulness of the Concept of the Death Drive. IJP 74, 55–61.

Sigmund Freud: Die Jahresangaben seiner Publikationen sind der Freud-Bibliographie mit Werkkonkordanz, Frankfurt am Main: S. Fischer, 1989, zu entnehmen. Als Herkunftsangabe aus den Gesammelten Werken genügt die Angabe GW, Bandnummer, Seitenangaben.
Beispiele:
Freud, S. (1905d): Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie. GW 5, 27–145.
– (1916–1917a): Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. GW 10.