Zeitschrift für romanische Sprachen und Literaturen
ISSN (gedruckte Ausgabe): 0035-8126
ISSN (elektronische Ausgabe): 1864-0737
Herausgegeben von Martin Becker, Köln (Sprachwissenschaft) und Cornelia Ruhe, Mannheim (Literaturwissenschaft)
Mitarbeit
Gema Arévalo Morales (Mannheim), Daniela Kuschel (Mannheim), Lukas Müller (Köln)
Wissenschaftlicher Beirat
Literaturwissenschaft
Matei Chihaia (Wuppertal), Peter Fröhlicher (Zürich), Thomas Klinkert (Zürich), Peter Kuon (Salzburg), Patricia Oster-Stierle (Saarbrücken) und Stephanie Wodianka (Rostock)
Sprachwissenschaft
M. Victoria Escandell-Vidal (Madrid), Benjamin Fagard (Paris), Martin D. Maiden (Oxford), Wiltrud Mihatsch (Tübingen) und Franz Rainer (Wien)
Die Romanischen Forschungen wurden 1883 von Karl Vollmöller gegründet und sind somit eine der ältesten deutschen Fachzeitschriften. Ihr Gegenstand sind die romanischen Sprachen, Literaturen und Kulturen von den Anfängen bis zur Gegenwart. Herausgeber und Beirat pflegen die Verbindung von Sprach- und Literaturwissenschaft und bevorzugen Beiträge und Rezensionen mit einer gesamtromanischen Fragestellung. Die Publikationssprachen sind außer allen romanischen Sprachen das Deutsche und Englische. Die hohe Qualität der Beiträge wird durch ein strenges peer-review-Verfahren gewährleistet.