Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis
ISSN 0169-3395
Band XXXIX, (2024)
4 Hefte, ca. 468 Seiten
€ 223,00 (zzgl. Versand)
Heft 2/2024
Redaktionelles Vorwort
Franz Oberlehner (Wien): Vertauschung von Subjektivem und Objektivem als Kern des Narzissmus-Konzeptes
Moira Atria (Wien): Einbruch einer Auslassung – oder vom Wunsch, schmerzliche Widersprüche zu glätten
Wolf Kittler (Santa Barbara): Echo
Joseph (Yossi) Triest (Jerusalem) Wenn die Sphinx weint …
Dietmut Niedecken (Hamburg): Kommentar zu Yossi Triest Wenn die Sphinx weint …
Rezensionen
Sabrina Fuchs-El-Bahnasaway (2023): Das Recht auf Freiheit. Ein biografisches Gespräch mit Gehad Mazarweh über Israel/Palästina, Psychoanalyse und Rassismus. Mit einem Vorwort von M. Fakhry Davids (Helga Kremp-Ottenheym)
Vorankündigung für Heft 3/2024
Die Autorinnen und Autoren
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Heft 1/2024
Redaktionelles Vorwort
Uta Zeitzschel (Hamburg): Die analytische Beobachtung frühgeborener Kinder auf der Neo-Intensivstation – Annäherungen vor dem Hintergrund der psychoanalytischen Auseinandersetzungen mit den sogenannten »psychisch unrepräsentierten Zuständen«
Florence Guignard (Chandolin): Entwicklung der Sexualität und Konstruktion des Selbst bei den heutigen Jugendlichen
Vitaly Zimin (Moskau): Verwandlungsphantasien und Metamorphosen der Realität: Ist es möglich, einen fremden Traum zu träumen?
35. Frankfurter Sigmund-Freud-Vorlesung 2023
Valérie Bouville (Bonn): Laudatio auf Udo Hock
Udo Hock (Berlin): Vorstellung – Darstellung – Entstellung. Eine Relektüre Freuds
Rezensionen
Jacques Press (2023): Schicksale des frühen Ich. Psychoanalytische Überlegungen zu frühen Formen psychischen Geschehens (Martina Feurer)
Martin Teising/Arne Burchartz (Hg.) (2023): Die Illusion grenzenloser Verfügbarkeit (Stefanie Sedlacek)
Vorankündigung für Heft 2/2024
Die Autorinnen und Autoren
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