ZpTP – Heft 4 Jg. 35 – Romantik, Briefe und Musik
Beschreibung
Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis
ISSN 0169-3395
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Heft 4/2020
Redaktionelles Vorwort
Rainer Gross (Wien): Psychoanalyse als »Kind der Liebe« von Aufklärung und Romantik
Johannes Picht (Schliengen): Gibt es das Unheimliche in der Musik?
Eran Rolnik (Tel Aviv): Freud als Briefeschreiber
Erwin Kaiser (Berlin): Zum Verhältnis von alltagspsychologischen und psychoanalytischen Handlungserklärungen
Andreas Hamburger (Berlin, Kassel, München): Lernen aus Erfahrung. Laudatio auf Prof. Dr. Wolfgang Mertens zur Sigmund-Freud-Vorlesung 2019
Wolfgang Mertens (München): Keine Angst vor der reichlich zerzausten Hexe – Plädoyer für eine Erneuerung metapsychologischen Denkens
Rezensionen
Mai Wegener (2004): Neuronen und Neurosen. Der psychische Apparat bei Freud und Lacan (Cord Barkhausen)
Wolfgang Mertens (2018): Psychoanalytische Schulen im Gespräch über die Konzepte Wilfred R. Bions (Wolfgang Hegener)
Hanna Gekle (2019): Der Fall des Philosophen. Eine Archäologie des Denkens am Beispiel von Ernst Bloch (Martina Feurer)
Vorankündigung für Heft 1/2021
Zu den Abstracts der Beiträge gelangen Sie hier.
Preisvergünstigungen