Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 34 (2019)

Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis

ISSN 0169-3395

Band XXXIV, (2019)
4 Hefte, 490 S.

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Heft 4/2019


Redaktionelles Vorwort

Charles Mendes de Leon: Die Kunst der Depersonalisation und die Arbeit des Unheimlichen. Zu einem technischen Vorschlag Michel de M’Uzans

Erika Kittler: Das »Phantom unseres Ichs« und das »Gespenst der Identität«. Ko-Referat zu Mendes de Leon: Die Kunst der Depersonalisation

Nicolas de Coulon: Zwischen Hysterie und Grenzfall: das Unheimliche

Julia Belting: Das Unheimliche – die unheimliche Geburt des Todestriebes? Ko-Referat zu Nicolas de Coulon: Zwischen Hysterie und Grenzfall

Wolfgang Walz: Im Reich des Lichts – Imago des Unheimlichen

Nina de Spengler: Zur Frage der Schrift

Daru Huppert: Der Urvater und die Scham. Genealogie einer Demütigung


Rezension

Gregorio Kohon (2018): Reflexionen über die ästhetische Erfahrung. Psychoanalyse und das Unheimliche (Charles Mendes de Leon)


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Heft 3/2019

Redaktionelles Vorwort

Leopoldo Bleger (Paris): Was ist denn das – der Rahmen? oder Wo befindet sich das Material der Sitzung?

Charles Mendes de Leon (Zürich): Hysterie heute

Friedl Früh (Wien): Das Kind als Herausforderung für die Theoriebildung in der Psychoanalyse

Georg Augusta (Wien): Freuds Vorlesungen zur Psychoanalyse an der Wiener Universität


Buch-Essay

Friedrich-Wilhelm Eickhoff (Tübingen): Hat die sprachanalytische Wende die Psychoanalyse erreicht? Ein Buch von Wulf Hübner lässt an diese Möglichkeit denken (Wulf Hübner: Sprache und Leib. Eine Epistemologie der psychoanalytischen Praxis)


Rezensionen

Marco Conci und Wolfgang Mertens (Hg.): Psychoanalyse im 20. Jahrhundert. Freuds Nachfolger und ihr Beitrag zur modernen Psychoanalyse (Galina Hristeva)

Edith Sheffer: Aspergers Kinder. Die Geburt des Autismus im »Dritten Reich« (Cord Barkhausen)


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Heft 2/2019

Redaktionelles Vorwort

Keynote papers vom 51. Kongress der IPA 2019 in London

Dominique Scarfone: Das Weibliche, der Analytiker und das Kind als Theoretiker

Catherine Chabert: Weibliches im Plural: Hysterie, Masochismus oder Melancholie?


Beate Koch: Von der Gegenwärtigkeit psychischer Realität – zur Auffassung und Deutung der Übertragung bei Melanie Klein und ihren Nachfolgern

John E. Jackson: André Green: Erinnerungen an 30 Jahre der Freundschaft und der Meinungsverschiedenheiten

Franz Oberlehner: Zeit und die Arbeit mit ihrer Begrenzung

Rezension
François Jullien (2013): China und die Psychoanalyse. Fünf Konzepte (Irmgard Dettbarn, Alf Gerlach, Klaus Kocher)


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Heft 1/2019

Redaktionelles Vorwort

Thomas Kurz und Katarzyna Swita: Die Übertragung in Theorie und Praxis bei Freud und seinen Schülern

Manuel Horlacher: Krise in der Übertragungs-Gegenübertragungs-Bewegung und begleitender Über-Ich-Konflikt des Analytikers

Waldemar Domme: Ko-Referat zum Vortrag von Manuel Horlacher

Erika Kittler: Der Psychoanalytiker, die Fehler und die Lehranalyse

Eveline List: Angst vor der Wahrheit: Verwirrungen »traumatisierter« Analytiker

Rezension
Fethi Benslama (2013): Psychoanalyse des Islam (Cord Barkhausen)

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