Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 33 (2018)Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis ISSN 0169-3395 Band XXXIII, (2018) € 200,00 (zzgl. Versand)
Inhalt Heft 4/2018Christina Gesser-Werning: »Aus heiterem Himmel …!«. Über Panik und ihre Anfälle Sabine Richebächer: Otto Gross (1877–1920): Zwischen Psychoanalyse und Anarchismus, zwischen Wissenschaft und Visionen Christoph Frühwein: Die Heisenberg’sche und die Freud’sche Unschärferelation. Zur Bedeutung methodischer Subjektivität in einer naturwissenschaftlich verstandenen Psychoanalyse Renata A. Sgier: »Lügen und Lügen«. Die Auswirkungen der Sprache auf das Objekt Thomas Jung: Namenlos. Wo keine Verortung möglich ist Zu den Abstracts der Beiträge gelangen Sie hier.
Inhalt Heft 3/2018Paul Parin: Witz und Lachen in der Technik der Psychoanalyse August Ruhs: »Alle Träumer sind […] unausstehlich witzig«. Das Lachen und seine Beziehung zur Psychoanalyse Theodor Reik: Lachen, dessen man sich schämt Philippe Valon: Im Psychodrama erlauben sich die Psychoanalytiker zu lachen César Botella: Kann der Witz ein analytischer Weg sein? Diskussion des Vortrags von Isabel Usobiaga Phyllis Greenacre: Über Entstehung und Funktion des Weinens Imre Hermann: Urwahrnehmungen, insbesondere Augenleuchten und Lautwerden des Inneren Daru Huppert: Am Schlaf der Welt rühren – Freud und die Hüter des Schlafs Die Haut auf der Milch Inhalt Heft 2/2018Rodolfo Rodriguez: Vom perzeptiv-halluzinatorischen zum triangulierten Spiel mit Vorstellungen in der Arbeit mit früh traumatisierten Kindern Lucia Pinschewer-Häfliger: Diskussion zu R. Rodriguez: Die Kinderanalyse und der Grundsatz der Abstinenz Dieter Bürgin: Diskussion zu R. Rodriguez: Der Fall Bob Marlies Garbsch: Abstinenz. Zu den Ursprüngen eines behandlungstechnischen Konzepts Brigitte Jakubowics: Was hat ein Telefonapparat mit der persönlichen Frage zu tun? Psychoanalytische Überlegungen zur Abstinenzregel in der Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen 30. Sigmund-Freud-Vorlesung Christa Rohde-Dachser: Über Todesgewissheit, Todesverleugnung und das Bedürfnis, zu glauben – Freuds Einstellung zum Tod und die Wiederkehr des Verdrängten Gedankensplitter Rezensionen Zu den Abstracts der Beiträge gelangen Sie hier. Inhalt Heft 1/2018Robert Heim: »Starke Dichter« nach Freud: Melanie Klein, Jacques Lacan. Ein wissenschaftshistorisches Modell für die Psychoanalyse Giovanni Vassalli: Epistemologische Grundzüge der Psychoanalyse im Vergleich mit der neuzeitlichen Wissenschaft Erwin Kaiser: Von der Angst zur Methode – und zurück. Drei Arten von psychoanalytischem Wissen René Roussillon: Die Psychoanalyse des Narzissmus und die unvermeidlich »postmoderne« Psychoanalyse Gerhard Dammann: Einige Überlegungen zu René Roussillon und einer von Pluralität gekennzeichneten, spätmodernen Psychoanalyse Gedankensplitter Die Haut auf der Milch Rezensionen Zu den Abstracts der Beiträge gelangen Sie hier.
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