ZpTP – Heft 4 Jg. 39 – Denken zwischen den Sprachen

Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis

ISSN 0169-3395

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Heft  4/2024

 

Redaktionelles Vorwort

 

Annie Elisabeth Aubert (Orléans), Fabienne Fillion (Bruxelles): Zwischen den Sprachen denken und die Räume der involvierten psychischen Realität differenzieren

Sonja Genini (Lugano): »La peau de chagrin« – zwischen Melancholie und manischer Abwehr

Gilles Ambresin (Lausanne): Die Sprache des Bildes und die Aktivität der Rede – ein Kommentar

Manuel Horlacher (Basel): Kommentar

Agatha Merk (Zürich): Kommentar

Patrick Schwengeler (Bern): Vom Kummer zum Kümmern – ein Kommentar

Bérengère de Senarclens (Genf): »Interpretaktion« – ein Kommentar

Sonja Genini (Lugano): Reaktion auf die Kommentare

Laurence Kahn (Paris): »In allen Stockwerken zugleich arbeiten«

Evelyne Chauvet (Paris): Das Leben der Affekte, das affektbesetzte Leben (la vie affectée)

Martina Feurer (Freiburg): Von der Vernichtung des Denkens bis zu seiner Überbesetzung. Angriffe auf das Denken bei Piera Aulagnier und Donald W. Winnicott

 

Gedankensplitter

Francis Grier (London): Editorial zur Frage der Anonymisierung

 

Rezensionen

Angela Köhler-Weisker (2023): Postpartale Depression. Ein psychoanalytisches Modell zur Co-Therapie von Mutter und Kind (Helga Kremp-Ottenheym)

Alessandra Lemma (2024): Transgender-Identitäten. Eine Einführung (Ulrike Kadi)

 

Vorankündigung für Heft 1/2025

Die Autorinnen und Autoren

Jahresinhalt 2024

Zu den Abstracts der Beiträge gelangen Sie hier.

 

 

 

 

 

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