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Jeannette Fischer: »Was ich begehre, ist bei mir«Trennlinie

 

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Die Züricher Psychoanalytikerin Jeannette Fischer legt mit ihrer engagierten neuen Studie über Narzissmus nach »Angst – vor ihr müssen wir uns fürchten« und »Hass« bereits ihr drittes Buch im Verlag Klostermann vor. Darin werden nicht nur persönliche narzisstische Beziehungsmuster beleuchtet, sondern auch deren Ausdrucksformen in der Gesellschaft und im politisch-wirtschaftlichen Handeln.

 

Gertrude Lübbe-Wolff: DemophobieTrennlinie

 

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Das Brexit-Votum der Briten und die Erfolge populistischer Politiker in vielen Ländern haben die Skepsis bestärkt, ob man politische Sachentscheidungen wirklich »dem Volk« überlassen kann. Gertrude Lübbe-Wolff zeigt anhand zahlreicher Beispiele aus dem In- und Ausland, welche Vorteile die Ergänzung unserer parlamentarischen Demokratie durch direktdemokratische Elemente haben könnte; es käme nur auf die konkrete Ausgestaltung an.

Die FAZ nannte das Buch eines der sechs wichtigsten Sachbücher der diesjährigen Leipziger Buchmesse.

»Lübbe-Wolffs Buch gehört in die Dienstmappe – oder noch
besser: auf die obligatorische Leseliste – von deutschen und anderen
Volksvertretern.« Neue Zürcher Zeitung

»Das völlig transparent und argumentativ dicht geschriebene Buch [ist] eine hervorragende Einführung in die Demokratie.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Nicht übertrieben wäre es, bei diesem Buch von einer Sensation zu sprechen. [...] Ein demokratietheoretisches Lehrstück.« Süddeutsche Zeitung

Am 20. März sendete der Deutschlandfunk in der Sendung Andruck ein Gespräch über das Buch mit der Autorin.

 

Rihm, Wolfgang / Peter Trawny: Frei Trennlinie

 

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Wolfgang Rihm ist unzweifelhaft der vielseitigste, einfallsreichste und produktivste Komponist der Gegenwart. Der Philosoph Peter Trawny, der Rihms Werk seit langem aufmerksam verfolgt, besuchte Rihm in Karlsruhe, um mit ihm Fragen der Ästhetik, der Musikgeschichte und des Lebens überhaupt zu besprechen.

"Weit weg vom technischen Vokabular des Handwerks, aber auch vom Jargon akademischer Ästhetik führen der Philosoph und der Künstler Gespräche über Wachstum, Offenheit und Freiheit. "
Jan Brachmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Ebenso aufregende wie trotz aller Schwere heitere Gespräche.«
Eberhard Geisler, tagesspiegel

 

 

Nadine Mooren: Leben im AlterTrennlinie

 

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Was ist ein gutes Leben im Alter? Muss man das Altern akzeptieren oder lohnt es sich, dagegen aufzubegehren? Und wann ist man überhaupt alt? In diesem Buch wird diesen und ähnlichen Fragen aus der Sicht der Philosophie nachgegangen. Nadine Mooren zeigt, dass das Altern nicht nur ein physisches Geschehen, sondern ein integraler Bestandteil der menschlichen Selbsterfahrung ist.

 

 

 

 

 

 

Michael Levine: InterventionenTrennlinie

 

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An Schlüsselmomenten im Leben und Werk des Dichters Paul Celans setzen Michael Levines Interventionen an. Die in diesem Band (einer Originalausgabe in deutscher Sprache) publizierten Essays stellen nicht nur eine Auseinandersetzung mit Paul Celan dar, sondern auch mit seinen herausragenden Lesern: Bernhard Böschenstein, Jacques Derrida, Werner Hamacher, Stéphane Mosès und Thomas Schestag.

 

Irmgard Siebert: Erwin Quedenfeldt. Von der Fotografie zur LichtbildkunstTrennlinie

 

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Erwin Quedenfeldt (1869–1948) war ein international bekannter Fotograf und Pionier der subjektiven Fotografie. Irmgard Sieberts reich bebilderte Monographie beschreibt erstmals Leben, Werk und Denken dieses fast Vergessenen.
Im Rahmen der Weihnachts-Buchtipps der Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in der Ausgabe vom 30. November empfiehlt in der Rubrik »Etwas Extravagantes« der Herausgeber Jürgen Kaube das Buch: »Der große Landschaftsfotograf des Niederrheins; die fesselnde Biografie eines ästhetischen Pioniers.«
Die Welt am Sonntag schreibt: »Exzellent recherchiert […]. Die deutsche Kunst- und Fotogeschichte hat sich lange schwergetan, das Avantgardistische seines Ansatzes und die Pionierfunktion Quedenfeldts auf dem Gebiet der abstrakten Fotografie anzuerkennen. Jetzt wird er endlich wiederentdeckt.«

 

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Vorschau und aktuelle Kataloge

Neu in der Vorschau:

Zum Kant-Jahr 2024 erscheinen Ausgewählte Schriften zur Philosophie Kants von Dieter Henrich in zwei Bänden. Die Bände, die Henrich noch kurz vor seinem Tod im Dezember 2022 selbst zusammenstellte, dokumentieren das lebenslange intensive Gespräch des Begründers der "Konstellationsforschung" mit Kant und der Philosophie des Deutschen Idealismus.