Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 36 (2021)Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis ISSN 0169-3395 Band XXXVI, (2021) Institutionelles Abonnement Privatabonnement
› Online-Archiv für Abonnenten Heft 4/2021Erika Kittler (Freiburg): Prismaeffekt und Deutungsoptionen: Verdichten, Zerstreuen und Konstruieren.Der Beitrag Wolfgang Lochs zur Theorie und Praxis interanalytisch arbeitender und forschender Fallgruppen Catherine Chabert (Paris): Didier Anzieu: Für eine Psychoanalyse der Grenzen – Die paradoxe Übertragung und das Berührungsverbot Karsten Münch (Bremen): Ko-Referat zu Catherine Chabert Annie Elisabeth Aubert (Orléans), Manou Fry (Chambéry), Armelle Hours (Lyon): Hautfarbe(n): Tappen im Dunkeln Johann Georg Reicheneder (Berlin): Zur Verarbeitung von Bewunderung, Neid und Schuldgefühl in Freuds Traum von Irmas Injektion
Robert Heim (2020): Psychoanalyse im Turm zu Babel: Grenzgänge zwischen Melanie Klein, Wilfred R. Bion und Jacques Lacan. (Sascha Rothbart) Robert Heim (2020): Psychoanalyse im Turm zu Babel: Grenzgänge zwischen Melanie Klein, Wilfred R. Bion und Jacques Lacan. (Galina Hristeva)
Heft 3/2021Alfred Walter (Augsburg): Das Werk klagt seinen Schöpfer an: Zur verzweifelt-destruktiven Bezogenheit von Schöpfer und Geschöpf in Mary Shelleys Frankenstein als Kritik romantisch-männlicher Selbstkonstitution und Selbstüberhöhung Georg Augusta (Wien): Die Psychoanalyse im Salzkammergut – ein historischer Streifzug Nina Bakman (Zürich): Grete Obernik (1894–1946): Eine frühe Pädagogin und Psychoanalytikerin in Palästina Helmut Dahmer (Wien): Psychoanalyse und gesellschaftliche Situation in Berlin und Wien vor 1933 Karin A. Dittrich, Wolfgang Schmidt auf Altenstadt (München): Berlin 1933: Die verborgene Gleichschaltung der Psychoanalyse
Levine, H. B./de Staal, A. (Hg.) (2021): Psychoanalysis and Covidian Life. Common Distress, Individual Experience (Martina Feurer) Thomas Aichhorn (2019): Freud arbeiten lassen. Die Dynamisierung der Sexualtheorie durch Jean Laplanche. Eine Einfhrung (Martina Feurer)
Sibylle Drews (Frankfurt am Main): »Was für a Mensch!« – Nachruf für Yecheskiel Cohen, Tel Aviv Vorankündigung auf Heft 4/21 Zu den Abstracts der Beiträge gelangen Sie hier. Heft 2/2021Glen O. Gabbard (Houston): Die »Drachen der Urzeit«. Die Beendigung der Analyse und die Beharrlichkeit des Infantilen Bernardo Tanis (São Paulo): Das Infantile: Seine vielfältigen Dimensionen René Roussillon (Lyon): Primäres Trauma, Spaltung und primäre, nichtsymbolische Bindung
Hans-Rudolf Schneider (Zürich): Die Subjektivität bei Roussillon Daniel Bischof (Zürich): Die freie Assoziation – Spielball zwischen interrogativer und phobischer Position
Paulo Sérgio de Souza Jr. (São Paulo): Der Analytiker und die Barbaren Roger-Pol Droit (Paris): Griechisch sprechen oder nicht
Cordelia Schmidt-Hellerau (2018): Driven To Survive. Selected Papers on Psychoanalysis (Andreas Mittermayr) Cordelia Schmidt-Hellerau (2019): Rousseaus Traum (Sebastian Baryli)
Zu den Abstracts der Beiträge gelangen Sie hier. Heft 1/2021Josef Ludin (Berlin): Die Gegenübertragungsdebatte der 1950er-Jahre, ihr Ursprung und ihre Auswirkung auf die gegenwärtige Psychoanalyse Eva Schmid-Gloor (Zürich): Manchmal braucht es ein drittes Ohr – Über den Wert triangulierender Momente für die Bearbeitung der Gegenübertragung Charles Mendes de Leon (Zürich): Jenseits der Psychodynamik. Aspekte psychischer Destruktivität Mechtild Dahinden Vorkauf (Bern): Eine Reise mit Kopfstand Johann Jung, René Roussillon (Lyon): Die Identität und das »Übergangs-Double« (»double transitionnel«) Stefano Bolognini (Bologna): Über das Selbstgefühl (Sul Senso di Sé) Friedrich-Wilhelm Eickhoff (Tübingen): Bemerkungen über ein vernachlässigtes Konzept aus Sigmund Freuds Aufsatz Trauer und Melancholie: die »melancholische Arbeit«
Andreas Saurer (Genf): »Wir sind noch immer nicht zu Hause« oder das Gewicht der Aussenwelt
Sebastian Leikert (2019): Das sinnliche Selbst – Das Körpergedächtnis in der psychoanalytischen Behandlungstechnik (Manuel Horlacher) Georg Augusta (2020): Unter uns hieß er der Rattenmann. Die Lebensgeschichte des Sigmund-Freud-Patienten Ernst Lanzer (Martina Feurer)
Vorankündigung auf Heft 2/2021 |