Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 38 (2023)Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis ISSN 0169-3395 Band XXXVIII, (2023) € 216,00 (zzgl. Versand)
Heft 4/2023Nina Bakman (Maur): Die Psychoanalytikerin Kate Friedländer (1902–1949): Jugendliche Delinquenz Rainer Gross (Wien): Hanns Sachs – ein vergessener Schüler Freuds oder: Der Epikureer als Psychoanalytiker Johannes Picht (Schliengen): Psychoanalyse und Logik: Verneinung, Vernichtung und die Schwierigkeit Nein zu sagen David Rosenfeld (Buenos Aires):Das erste Lebensjahr und die Erinnerung daran Rezensionen Christa Studt (2021): Die Verbindung von Psychoanalyse und Mythos. Auf den Spuren Sigmund Freuds und des Weltschöpfungsmythos Enuma elis (Helga Kremp-Ottenheym) Gabriele Junkers (Hg.) (2022): Psychoanalyse leben und bewahren. Für ein kollegiales Miteinander in psychoanalytischen Institutionen (Christina Huber) F.-W. Eickhoff (2023): Verführungstheorie – Melancholie – Nachträglichkeit. Ausgewählte Beiträge zur Geschichte der Psychoanalyse (Werner Holtmann)
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Heft 3/2023Daru Huppert (Wien): Überleben und Zerstörung in Winnicotts Verwendung des Objekts Tjark Kunstreich (Wien): Von Eindrücken und bizarren Objekten Überlegungen zur psychoanalytischen Theorie und Klinik des massiven Traumas Georges Devereux: Die Psychotherapie-Szene in Euripides’ Bakchen Giovanni Vassalli (Zürich): Die Technik der Psychoanalyse im Vergleich mit der griechischen Rhetorik
Die Haut auf der Milch Christine Kupferschmied (Bern): Das Ich und das Es im Dialog. Ein Streifzug durch die Psyche anno 1923 Mirjam Wäffler (Winterthur): Kommentar zu Christine Kupferschmied: Das Ich und das Es im Dialog Ein Streifzug durch die Psyche anno 1923 Rezensionen Eran Rolnik (2023): Redekur – Psychoanalyse verstehen (Sybille Drews) Veronica Mächtlinger (2023): Genau hinschauen – Frühe Verletzungen und Potenziale der Entwicklung. Psychoanalytische Schriften 1953–2013(Helga Kremp-Ottenheym)
Vorankündigung für Heft 4/2023 Die Autorinnen und Autoren Zu den Abstracts der Beiträge gelangen Sie hier.
Heft 2/2023Jorge Bruce (Lima): Zur Unzeit Sverre Varvin (Oslo): Die Psychoanalyse und die dritte Position: soziale Umwälzungen und Gräueltaten Brigitte Eoche-Duval (Nantes): Einige Gedanken zum Begriff der nachträglichkeit im Werk von Jean Laplanche Martina Feurer (Freiburg): Kommentar zu Brigitte Eoche-Duval Brigitte Trimper (Leipzig): Sie wollte Latein und Geschichte studieren – leben und Werk Therese Benedeks Arndt Ludwig (Zwickau): Von der Wiederannäherung an Therese Benedek bis zur Namensgebung des Sächsischen Institutes für Psychoanalyse und Psychotherapie nach zwei deutschen Diktaturen Claudia Frank (Stuttgart): »Wenn Wissen schädlich ist« – Zum Furor sanandi in Zeiten von Covid-19 Die Haut auf der Milch Aleida Assmann (Konstanz): Kann man Vergangenheit reparieren? Rezension Nina Bakman (2022): Fünf Psychoanalytikerinnen. Frauen in der Generation nach Sigmund Freud. Gießen: Psychosozial-Verlag (Vera von Planta, Bern)
Die Autorinnen und Autoren Zu den Abstracts der Beiträge gelangen Sie hier. Heft 1/2023Mark Fellmann (Basel): Zwischen Erinnern und Vergessen: Der psychoanalytische Prozess Christian Halbauer (Wien): Erinnern und Vergessen: Behandlungstechnische Überlegungen. Co-Referat zu Mark Fellmann Rainer Gross (Wien): … Heilung aller Gedächtnisschäden des Kranken? Lena Maier (Mainz): Von der Kultur des Erinnerns und der Angst zu vergessen – zum Umgang mit der Vergänglichkeit in der Gesellschaft. Co-Referat zu Rainer Gross Ti Liu-Madl (Salzburg): Musikalisches Zuhören und Sinnlichkeit des Verstehens in der psychoanalytischen Arbeit Michael Parsons (London): Selbsterkenntnis, einmal verweigert und einmal angenommen: Eine psychoanalytische Perspektive auf die Bakchen und den Ödipus auf Kolonos
Wolfgang lassmann (2022): Lost To Desire. The ›École Psychosomatique de Paris‹ and its Encounter with Patients Who Do Not Thrive (Charles Mendes de Leon) Morbitzer, l. (2022): Sonnyboy. Die Angst vor dem Zusammenbruch (Martina Feurer)
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